Workshop von Mara Dominioni

Über uns

Mara Dominioni, eine Künstlerin italienischer Herkunft, verbrachte ihre Kindheit in den Schweizer Bergen und prägte so ihre künstlerische Sensibilität.

Schon in jungen Jahren zeigte Mara eine tiefe Liebe zur Kunst. In den Abendkursen, in denen sie die verschiedenen Facetten des Zeichnens erforschte, entwickelte sich ihre Leidenschaft. Im Bewusstsein der Realitäten des Lebens unternahm sie Studien, die ihre Liebe zum Zeichnen mit den gesellschaftlichen Erwartungen in Einklang brachten, und beschloss, in die Welt des Zeichnens, Bauens und der Innenarchitektur einzutauchen.

1990 erkannte ein Professor in ihr eine Veranlagung zur Bildhauerei und schickte sie zu einem Kollegen nach Budapest. Das Treffen mit dem Bildhauer war für Mara der Auslöser einer tiefgreifenden Offenbarung.
Der im Dienste der Regierung tätige Meister des Klassizismus teilte ihr die Geheimnisse der Bildhauerkunst mit.

Im Jahr 1993 spürte Mara das starke Echo ihrer inneren Leidenschaft und veranlasste sie, eine mutige Entscheidung zu treffen, indem sie ihre Karriere in der Architektur aufgab und mit dem Besuch der Amsterdam School of Fine Arts noch einmal ganz von vorne begann.

Anschließend setzte sie ihr Studium als Autodidaktin in Florida fort, da die Vereinigten Staaten zu dieser Zeit eher auf zeitgenössische Kunst ausgerichtet waren. Nach 6 Jahren auf dem amerikanischen Kontinent und einem Abschluss in Bildender Kunst kehrte sie nach Europa zurück, zunächst in die Niederlande.

Im Laufe der Jahre entdeckte sie verschiedene Materialien mit einer besonderen Vorliebe für Marmor und reiste daher hin und her in die Region Carrara in Italien, um Stücke aus anderen Materialien zu transportieren.

Maras künstlerische Seele fand in der Bretagne einen neuen Platz, genauer gesagt in der Stadt Plélan-le-Petit, wo sie ihre Werkstatt gründete.

Die Bretagne erwies sich für den Künstler als unerschöpfliche Inspirationsquelle.
Das tägliche Leben, die Phasen des Lebens, soziale Begegnungen, die subtilen Absichten der Bretonen fesselten seinen Blick und wurden zum bevorzugten Thema seiner Kreationen, eingefrorenen Emotionen, einfachen Gesten und Momenten des Teilens in verschiedenen Materialien wie Ton, Gips, Wachs , Bronze, Marmor und neuerdings auch Harz.

Seit Kurzem beschäftigt sich der Künstler mit der Einbeziehung von Farben. Diese in den bretonischen Landschaften so reichen Farben kommen auch in dem Gemälde zum Vorschein, das der Künstler immer mehr erforscht.

Wir laden Sie ein, Maras Werke nach Vereinbarung in ihrer Werkstatt oder häufig in den Galerien von Dinan wie der Galerie „Art du Coin de la Rue“ zu entdecken... und warum nicht, folgen Sie ihrem Weg und kommen Sie vorbei und beginnen Sie mit der Bildhauerei während der angebotenen Kurse (Termine finden Sie im Abschnitt „Termine“).