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Der Menhir de la Tiemblais in Saint-Sansom-sur-Rance wurde im XNUMX. und XNUMX. Jahrhundert als „Langer Stein“ bezeichnet, dann als „Pierre de Saint Samson“ oder „Pierre de la Tomberai“. Dieser Menhir trägt eine wichtige legendäre Tradition.
Der heilige Simson blieb also in der Nähe des Menhirs und war den Versuchungen des Teufels ausgesetzt. Angesichts des Scheiterns von dessen Manövern hätte er trotz allem seine Peitsche auf den Menhir geworfen, der markiert war, was durch einen Quarzfaden erkennbar war, der bündig mit der Oberfläche des Megalithen abschloss.
Eine andere Legende besagt, dass der Menhir eines der drei „Löcher“ ist, die den Eingang zur Hölle versperren, oder dass er das Meer daran hindert, durch das Loch, das er blockiert, herauszuströmen und so eine neue Überschwemmung zu vermeiden.
Er wird auch „Erusser-Felsen“ genannt: Wie an vielen anderen Orten in Côtes d'Armor würde das junge Mädchen, das es schaffte, „in Taufhosen“ hineinzuschlüpfen, ohne allzu sehr zerkratzt zu werden, innerhalb eines Jahres mit Sicherheit heiraten.
Die objektive Originalität liegt jedoch in seinen Abmessungen und seiner Morphologie: 8 Meter hoch und 7.5 m im Durchmesser. Sie zeigen, dass es an verschiedenen Stellen retuschiert wurde, um diese besondere Form zu erhalten, ebenso wie seine Neigung möglicherweise absichtlich und nicht zufällig war.
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22100 Saint-Samson-sur-Rance
